Freitag, 10. Juni 2016

Langzeittest: Black Label M4 - Woche 82 bis 83

2 Kurse CCO

Gesamtschusszahl: 5.740 + 540 = 6.280
Davon mit SD: 770

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0


Auf zwei CCO Fortgeschrittenenkursen erhöhte sich das Konto um 540 störungsfreie Schuss. Das Black Label erfuhr dabei nicht einmal eine Zwischenreinigung.
Der erste CCO diente als Weiterbildungsmaßnahme für Ausbildungsverantwortliche von Bundeswehr und Polizei.
Der zweite CCO war ein offiziell ausgeschriebener Kurs für 0/500-Teilnehmer. Am Nachmittag des zweiten Tages waren jeweils alle Teilnehmer in der Lage, auf 300 Meter stehend freihändig ein Ziel der Größe 45x75 cm zu treffen. Das gelang mittels Anwendung einer effizienten Gewehrschießtechnik.

Einschießkonzept
Werden AR-15 Gewehre auf 50 Meter Fleck angeschossen, entsteht der 2. Schnittpunkt (relativ laborierungsunabhängig) auf 180 m. Auf 300 m entsteht ja nach Laborierung und Lauflänge ein Tiefschuss von etwa 30 bis 40 cm.
Wichtig für alle Teilnehmer war die Erfahrung, das AR-15 als Waffe für Distanzen von 300 m und weiter zu begreifen. Die entsprechenden Schießfertigkeiten können mit relativ wenig Ausbildungsaufwand vermittelt werden. Die 300-m-Treffer wurden auch mit Verwendung von Kimme und Korn erreicht. Teure Zieloptiken schließen nun einmal keine Fähigkeitslücken.

Das M4 traf seine entfernte Vollauto-Verwandschaft der Bundeswehr.


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