Samstag, 25. April 2015

Langzeittest: Black Label M4 - Woche 30 bis 33



500-m-Schuss und Vickers-Kurs

Gesamtschusszahl: 2.810 + 120 = 2.930

Störungen Typ I: 0
Störungen Typ II: 0
Störungen Typ III: 0
Störungen Typ IV: 0

Auf seiner Europa-Tournee konnte der US-amerikanische Schießausbilder Larry Vickers das Black Label M4 als Vorführwaffe nutzen. Außerdem hatten wir endlich die Gelegenheit, die Waffe im 500-m-Schuss zu testen.




Im bisherigen Testverlauf stand der 500-m-Schuss noch aus. Das Black Label M4 wurde dazu in der momentanen Konfiguration mit Aimpoint Micro T-2 auf der hohen SPUHR-Montage genutzt. Die SPUHR-Montage SM-2007 hat eine Bauhöhe von 39 mm und erzeugt den sog. Lower Co-Witness. Das bedeutet, die Visierlinie des Rotpunktvisiers liegt einige Millimeter über der Visierlinie der offenen Visierung.


Micro T-2 auf SPUHR SM-2007 (Bauhöhe 39 mm)
Fleckschuss auf 25 m + 17 Klicks = Fleckschuss auf 500 m
(Munition GECO Target 63 gr.)


Einschießen
Die Waffe wurde auf einer Distanz von 25 m „Fleck“ angeschossen. Um den Geschossabfall bis 500 m zu kompensieren, wurden an der Höhenverstellung des Micro T-2 weitere 17 Klicks zugegeben. Das Black Label M4 erzeugte in dieser Konfiguration bei Verwendung von Munition des Typs GECO Target 63 gr. reproduzierbare Fleckschüsse auf 500 m. Das Aimpoint wurde ohne Vergrößerungsvorsatz benutzt. Eine Zielerfassung war problemlos möglich.





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